Startseite *** *** *** VILLA LILLA und DORNRÖSCHEN *** **** *** DANK

'Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort.
Und die Welt hebt an zu singen,
triffst Du nur das Zauberwort.'
Joseph von Eichendorff


Diese Worte üben auf mich immer wieder einen ganz besonderen Zauber aus.
Magische, verheißungsvolle Worte.
Begeben wir uns auf die Suche nach dem 'Zauberwort', erschließt sich uns die Schönheit in der Welt und inspiriert uns zu eigenem Schaffen.


Donnerstag, 26. März 2015

Mosaik - Der Löwe ...

... steckt in meinem Namen.
Denn mein Mädchenname ist Leon,
den ich auch heute noch in einem Doppelnamen führe.
Er steht für meine Wurzeln.


Immer neue Generationen ranken sich im Strom der Zeit 
und geben ihre Erfahrungen,
Fähigkeiten und Kunstfertigkeiten 
weiter an die Nächsten. 
Dafür stehen die organischen Formen. 
Pflanzen und Blüten. 
Vielfältig in Formen und Farben ...


Jede Generation trägt den Geist der Familie weiter
 und bringt immer wieder neue Blüten hervor




 


Ganz unten im Felsgestein finden sich
die verborgenen Schätze -
 symbolisiert hier durch einen kleinen Amethysten;
der Glücksstein für das Sternzeichen der Fische,
in dem ich geboren bin.


Eine kleine Spiegelscherbe assoziiere ich
 mit dem Begriff "Reflexion".
 Immer mal wieder innhalten, zurückschauen,
 überdenken und Erfahrungen einfließen lassen.


Schnecken mag ich sehr. 
Ich finde, sie haben eine große Beziehung zum 
Phänomen der Zeit. 
Ihre Formenvielfalt fasziniert mich 
und die Struktur ihres Gehäuses 
macht die Zeit auf besondere Weise sichtbar. 

Sie sind bekanntlich ja sehr langsam 
in ihrer Fortbewegung. 
Trotzdem erreichen sie ihr Ziel.
Ist Zeit vielleicht mehr als eine physikalische Größe? 
Ist sie nur eine Illusion? 
Wir erleben Zeit sehr individuell und relativ.

 


 Dieses kleine Behältnis - was war es wohl einmal? - 
kann Kleinigkeiten aufnehmen. 
Vielleicht eine hübsche Blüte, einen Zweig 
oder wie hier - eine zarte Feder.


So wie die Zeit den Prozess des Verfalls bedingt, 
bringt sie zugleich wunderschöne neue Strukturen hervor.


Nun noch ein paar technische Details.
Diese größere Mosaikfläche hab ich zuerst maßstabgetreu auf einer Pappschablone grob geplant.


Mit Fliesenkleber wurden die Scherben und Steine an die Wand geklebt. Es ist nicht ganz einfach, so ein Mosaik in der Senkrechten anzubringen. Der Fliesenkleber sollte recht "steif" sein, also so wenig Wasser wie möglich. Denn wenn er zu weich, zu flüssig ist, dann rutscht alles wieder runter. Aber selbst bei sehr festem Kleber kann man nur abschnittweise arbeiten. Dann muß dieses Stück über Nacht trocknen und am nächsten Tag kann man darüber weiter arbeiten. Um die einzelnen Mosaikteilchen an Ort und Stelle zu fixieren, hab ich Streichhölzer, Zahnstocher etc. benutzt. Diese wurden dann als Abstandhalter dazwischengesteckt und später, wenn der Kleber angezogen hatte, wieder rausgenommen. Es ist schon eine sehr knifflige Arbeit und ich mußte immer wieder alles "zurecht- rücken-und-drücken"
Es ist eine Riesen Schweinerei! Oft genug hab ich mich gefragt, ob das wohl was wird?
Man kann das Mosaik auch nicht auf ein Netz vorkleben, um es dann als Gesamtheit an die Wand zu bringen. Denn die Scherben und Steine sind ja alle unterschiedlich dick und man muß beim Kleben die Tiefe beachten. Nach dem Verfugen wird alles ordentlich abgewaschen. Mit einer scharfen Essiglösung werden zum Schluß die restlichen Spuren von Fugenmasse und Mörtel beseitigt, damit das Mosaik auch wirklich schön strahlt.

Und so sieht das dann im Rohzustand aus:


Nun, es geht noch weiter. 
Das nächste Mal erzähl ich was über 
Schlösser, Burgen und Schiffe.


Und dann zeig ich Euch die Gesamtansicht!

p.s.: Ich freu mich sehr,
 daß ich wieder zwei neue Mit-Leserinnen begrüßen darf -
 Angel und Rita - herzlich willkommen!
Natürlich auch alle Anderen
 - ob nun regelmäßig oder zufällig hier reingeschneit - 
heiße ich ebenfalls herzlich willkommen!
Und auch für all die netten Worte herzlichen Dank!

Donnerstag, 19. März 2015

Ein glücklicher Tag

Gestern war mein Geburtstag!
Die Sonne lachte ungetrübt vom Himmel und schenkte uns einen strahlenden und außergewöhnlich warmen Frühlingstag. Als Märzkind liebe ich den Frühling natürlich ganz besonders.

Das Wetter war ein echtes Geschenk des Himmels, denn ich wollte diesen Tag mit meinem Herzallerliebsten in der Sauna-Welt der 'Rheinwelle' verbringen. Eine wirklich wunderbare Anlage in Ingelheim. Das ist in unmittelbarer Nähe von Mainz/Wiesbaden. Für alle hier aus der Region ein absoluter Supertipp! Jede Menge Saunen - innen und außen, tolle Ruheräume und ein sehr weitläufiges, naturnah angelegtes Gelände mit einem Naturbadeteich!

Wir konnten also den ganzen Tag draußen
auf der grünen Wiese verbringen und 
das traumhafte Frühlingswetter genießen. 
Und so sieht die ungeschminkte Wahrheit über
"59 Jahre gelebtes Leben" aus!
Tatsächlich hab ich es geschafft, ein paar Züge im ca. 8° kalten Wasser zu schwimmen. Also ich kann euch sagen - daß ist die absolute Härte. 14° schaff ich schon - aber soooo kalt war wirklich eine echte Herausforderung. Beim Herauskommen fühlt man sich wie beim Auftauen nach Schockgefrostet. Die Gelenke werden von der Kälte schon steif. Man muß also aufpassen und darf es nicht übertreiben.

Eingerahmt wurde dieser Tag von ganz lieben Freunden, die sich in dieser Zeit um unseren Johnny gekümmert haben, uns am Morgen mit einem excellenten handgebrühten Kaffee quasi den Schubs in den Tag gegeben haben und am Abend uns dann mit einem kleinen Essen empfingen Der Tag klang bei angeregter Unterhaltung in fröhlicher Runde aus. Danke Ihr Lieben!

Also - ein glücklicher Tag! Mal schaun, was das neue Lebensjahr so alles bereithält - hoffentlich auch viel zum Lachen!
 
Das gehört natürlich auch zum Lachfalten-Outing bei Traude Rostrose!

... und beim nächsten Post geht's dann echt weiter mit dem versprochenen Löwen ...

ps: Begrüßen will ich die liebe Anna von Annas Alltags Allerlei, die mich gefunden hat und in Zukunft hier mitlesen will - Herzlich willkommen!

Montag, 16. März 2015

Ein ganzer Haufen Scherben

Es wird Zeit, mal wieder was über die Villa Lilla zu erzählen. Hier hat sich während meiner Blogpause so einiges getan.
Das rosa Zimmer kennt ihr ja bereits im eingerichteten Zustand. Es gibt aber noch einen zweiten Raum, der einstmals wohl eine Küche war.

So sah es hier mal aus
- klick -
Eine Küchenzeile sollte hier auch wieder hin.
 Schließlich will ich mir ja auch mal einen Tee kochen
und mal was Abwaschen.

Ich habe eine große Leidenschaft für Fliesen
und entschied mich für einen 
Fliesenspiegel aus herrlich blauen Zementfliesen.
 Beim Fliesen arbeite ich auch schon mal
mit unkonventionellen Mitteln
Zementfliesen werden ohne Fugen - knirsch - verlegt. Das ist mir auch recht ordentlich gelungen. Allerdings hätte ich für Schalter- und Steckdosenaussparungen Fliesen schneiden müssen. Und da ich befürchtete dabei ziemlichen Bruch zu produzieren, hab ich mir einfach eine andere Lösung einfallen lassen. Also wurden zunächst nur ganze Fliesen verlegt.

Ich hatte da schon immer so eine Idee ...
Eine leidenschaftliche Sammlerin bin ich und immer wieder fasziniert von allerlei Gestein und was sich sonst so an den Ufern von Meeren und Flüssen findet - z.B. hübsche Kieselsteine in allen Farben und mit besonderen Mustern. Ganz besonders aber haben es mir Scherben angetan. Scherben aus buntem Glas in allen Farben, von altem Geschirr und Keramik, von Wasser und Sand geschliffen.
Richtig fündig wird man hier am Rheinufer! Also bin ich gezielt losgegangen - es gibt hier so spezielle Stellen - und hab ordentlich gesammelt. Für mein Projekt brauchte ich eine ganze Menge.
 Nun könnt ihr vielleicht schon ahnen, was ich da vorhatte
Alles schön sortiert - es kann losgehen! Ich hatte das noch nie gemacht - nur die Idee im Kopf. Ich legte also einfach los, die noch offenen Stellen mit Mosaiken zu gestalten.
Und da es dazu jede Menge zu erzählen und zu zeigen gibt, werd ich das auf mehrere Posts verteilen. Alles in einem Post zu packen wäre einfach zu viel.

Neben meinen Schätzen von heimischen Ufern hab ich Fundstücke aus aller Welt von unseren Reisen verwendet, leere Schneckenhäuser, Murmeln und Halbedelsteine. Eine Freundin hatte mir dazu noch wunderhübsche kleine Kacheln aus ihrem Fundus geschenkt.

Heute also zuerst die Seifenschale.
Ihr erinnert Euch? 
Diese Seifenschalenfliese
 hatte ich aus dem alten Bestand gerettet.
Die Fliese sollte wieder an die alte Stelle
in das alte Loch in der Wand.
Die Maße stimmten allerdings nicht mit den
Abmessungen der neuen Zementfliesen überein.
 Die entstandenen Leerflächen wurden dann
mit Mosaiken und kleinen Kacheln ausgefüllt.
Die Scherben und Steinchen
werden in Fliesenkleber gedrückt
und später dann mit Fugenmörtel gefugt.
 Vögel, Hase und Reh tummeln sich ...
... mit Schnecken ...
... auf der Wiese zwischen Gras,
 bunten Blüten und Blättern ...
Es geht weiter -
im nächsten Post geht's dann um einen Löwen!

Donnerstag, 12. März 2015

Gegen das Vergessen

Gestern war der 4. Jahrestag der atomaren Katastrophe in Fukushima - 11. März 2011
Erschrocken war ich über mich selbst, als ich es gestern abend in den Nachrichten mitbekam. Ich hatte es fast schon ein bißchen vergessen.

2011 habe ich geschrieben:

"Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in dieser Zeit ausnahmslos aufgerufen sind, unser eigenes Tun und Handeln zu überprüfen. Jeder einzelne ist aufgefordert, auch im eigenen Alltag die Wahrnehmung und das Bewusstsein für die Kostbarkeit der Schöpfung und des Lebens zu schärfen."

Das gilt auch heute noch - auf dem Hintergrund all der Geschehnisse um uns herum vielleicht sogar umso mehr.

Ich wünsche euch allen Mut und Hoffnung für
eine menschenwürdige Zukunft 
und einen zauberhaften Frühling!

Mittwoch, 11. März 2015

Frühling

Hier bei uns am Rhein lacht die Sonne vom Himmel
und lockt den Frühling. 
Ich könnte jubeln über all die verheißenden Zeichen - 
das glitzernde Wasser, 
die ersten zarten weißen Blütensterne in der Wiese, 
die schwellenden Knospen an Bäumen und Sträuchern, 
das Zwitschern der Vögel ...

Doch es ist mehr ...
"Es sind nicht die bunten Farben, 
die lustigen Töne und die warme Luft,
die uns im Frühling so begeistern.
Es ist der stille weissagende Geist
 unendlicher Hoffnungen,
ein Vorgefühl vieler froher Tage des gedeihlichen Daseins
so mannigfaltiger Naturen,
die Ahnung höherer ewiger Blüten und Früchte,
und die dunkle Sympathie
mit der gesellig sich entfaltenden Welt."

Novalis/Friedrich Freiherr von Hardenberg

Kann man "Frühlingsgefühle" besser beschreiben?

Montag, 9. März 2015

Nobody is perfect

 Sind es nicht gerade die die
kleinen Fehler und Unregelmäßigkeiten ...
... die Spuren gelebten Lebens ...
... die Abweichungen vom Perfekten - 
eben das Un-Perfekte,
was unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht?

Ohne weitere Worte.
Einfach nur Schauen.

Genau hinschauen könnt ihr auch
bei Steffis MakroMontag.

... und auch die Lachfalte ist 'gelebtes Leben'
Eine frühlingshafte Woche wünsch ich Allen! 

Samstag, 7. März 2015

Schönheit ...

... eine Frage des Alters?

Ganz ohne Zweifel - sie waren betörend schön im Erblühen und entfalteten sich zu voller Pracht in einem Feuerwerk der Farben. 
Nun haben sie alles gegeben. 
Doch ihre Schönheit zeigt sich immer noch -
selbst im Wandel des Vergehens.
Mutig und selbstbewußt
halten sie ihr Gesicht in die Sonne.
Durchscheinend und zart ...
... offenbaren all die feinen Linien ihr reiches Leben.
Nicht die ewige Jugend ist ihr Begehren ...
...  vielmehr ist es ihr Hingegebensein an jeden Augenblick, immerzu sich dem Licht zuneigend.
Werden und Vergehen vertrauensvoll geschehen lassen.

Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Euch.
Haltet Eure Gesichter in die warme Frühlingssonne 
und genießt den Augenblick! 

Dies ist mein Beitrag zur Rettung der Lachfalte!

Donnerstag, 5. März 2015

Weniger ist mehr

Nächstes Jahr werde ich einen runden Geburtstag feiern. Anlaß - auch schon im Vorfeld - mein Leben zu überdenken. Ich spüre schon lange eine gewisse Unzufriedenheit.
Zu viel Ballast. Zuviel Krempel. Zu kompliziert.
Deshalb habe ich mir vorgenommen in diesem Lebensjahr vor meinem runden Geburtstag gnadenlos zu entrümpeln - und zwar auf allen Ebenen. Mich von Vielem zu trennen, ja vielleicht sogar mich zu befreien. Eine Menge Zeug liegt unbenutzt rum, füllt Schubladen und Schränke. Aber auch in meinem Seelenleben muß ich das ein oder andere Belastende bereinigen. Das Leben vereinfachen.
Mal sehen, was ich so in einem Jahr schaffen werde. Ob ich mein neues Lebensjahrzehnt entrümpelt und erleichtert beginnen kann.

Meinen Konsum hab ich schon lange eingeschränkt. Mit der Frage "brauch ich das wirklich" reduzieren sich die reinen Lustkäufe schon ganz erheblich. Und so lege ich ganz häufig das Objekt, das meine Begierde weckt, mit einem Lächeln wieder ins Regal zurück. Die Definition von dem, was ich brauche und was mir wertvoll ist, hat sich in den letzten Jahren langsam gewandelt. Es gibt Dinge, auf die ich nicht verzichten will, solche die einen gewissen Komfort garantieren wie z. B. ein gutes Bett mit einer guten Matratze. Anschaffungen, welche die Lebensqualität verbessern. Andererseits wächst das Bewußtsein für den Wert unserer begrenzten Rohstoffe auf dieser Welt. Deshalb erwecke ich auch gerne alte, gebrauchte Dinge wieder zu neuem Leben, improvisiere mit dem was ich habe. Es muß nicht immer gleich was Neues sein, nicht immer dem gerade aktuellen Trend folgen.
Den Plastiktüten habe ich schon lange den Kampf angesagt und habe immer und überall zusammengefaltete Stoffbeutel dabei.
Auch dem Tiegel-Fläschchen-Tuben-Pump-Dosier-Plastikflaschen-Wahn im im Bad will ich ein Ende bereiten.
In diesem Zusammenhang bin ich natürlich auch auf die Aleppo-Seife gestoßen. Die Idee "Eine-für-Alles" begeistert mich. Also hab ich mir bei Zhenobya gleich ein Stück Seife bestellt.
  Damit die Seife nicht versumpft gab es noch eine hübsche  keramische Seifenablage dazu. 
Die geriffelte Oberfläche sorgt dafür, daß die Seife
immer schön trocken liegt.
Mit dieser Seife kann ich Gesicht und Körper waschen, duschen, Haare waschen, Zähne putzen.
 Mein Herzallerliebster hat sie für sich auch schon als Rasierseife entdeckt.
Ich hab mich für die Bio-Variante mit 
60% Olivenöl und 40% Lorbeeröl entschieden. 
Vegan und ohne Tierversuche.
Die Gesichtspflege will ich auch vereinfachen.
Ein Elixier aus Arganöl und Kaktusfeigenöl wirkt
feuchtigkeitssprendend, revitalisierend und schützend.
Die Argandia Produkte haben die Prädikate
- zertifizierte biologische Kosmetik
- kontrollierte Fairtrade Kosmetik
- keine Tierversuche, vegan
- keine Parabene
- frei von Silikonen, synthetischen Farbstoffen und Duftstoffen
Die Produkte entstehen in Zusammenarbeit mit einer jungen marokkanischen Geschäftsfrau, die sich im Gebiet südlich von Tiznit für die soziale und ökologische Entwicklung engagiert.
All diese Punkte werden mir auch immer wichtiger und sind ausschlaggebendes Entscheidungskriterium bei der Wahl eines Produktes.
 
Das soll mir zur Gesicht- und Körperpflege jetzt zunächst mal reichen. Seit ca. 1 Woche benutze ich nun Seife und Elixier. Waschen und Duschen mit der Seife ist sehr angenehm. Meine Haut ist weich und nicht ausgetrocknet.
Begeistert bin ich von der Gesichtspflege. Ich brauche sehr wenig, nur ein paar Tröpfchen. Das Elixier ist also sehr ergiebig und zieht auch wunderbar ein. Es fühlt sich weder fettig noch trocken an, einfach nur angenehm. Meine Haut, die schon mal zu kleinen Entzündungen und Rötungen neigt, hat sich total beruhigt!

Über meine weiteren Erfahrungen werd ich berichten.

Hat übrigens jemand schon Erfahrungen mit der Aleppo-Seife zum Haarewaschen? Interessiert mich sehr!